Michel Friess

Geboren 1970 in Neustadt

Bereits in frühster Jugend fühlte Michel Fries sich zur Street- Art hingezogen. Bis 1998 verdient er sein Geld mit Auftrags-Graffitis. Nach einer kurzen Pause wendet er sich 2008 wieder zu 100 Prozent der Kunst zu, mit dem Schwerpunkt German Pop Art. In Kaiserslautern baut er ein großes Loft-Atelier aus. 2010 kommt es zum Durchbruch mit Portraitarbeiten u.a. von Stefan Raab, Angela Merkel, Billy Idol… Es folgen unzähligen Ausstellungen in Galerien, Museen und Messen. 2013 schafft es Michel Friess mit dem Bild „Berliner Dom“ auf die Titelseite des Magazins „Der Kunsthandel“. Er schafft den Sprung auf die internationale Bühne mit Ausstellungen in New York und Shanghai. 2018 gewinnt er den Internationalen 2. Leonardo Da Vinci Preis in Florenz. 2019 folgt der Internationale Botticelli Art Prize.

Michel Friess legt Wert auf komplette Handarbeit. Seine einzigartigen Werke entstehen hauptsächlich im Handsiebdruck, wobei jedes einzelne Sieb von ihm selbst aus Holz gefertigt und von Hand bespannt wird. Eine sehr aufwendige Methode, da pro Bild teilweise über 20 verschiedene Siebe zum Einsatz kommen.